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Eklipsen 2026 - Mundanastrologie

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Mundanastrologie
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Eklipsen 2026

Stand 28.11.25 12:48 Uhr

Die Eklipse Februar 2026 verläuft durch Südafrika.


Es gibt Kollegen, die Afrika als den aufstrebenden Kontinent sehen. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Grundlagen dort so schlecht geworden sind, dass man genug Mühe haben wird, den Status Quo zu halten.

Neptun geodätisch zusammen mit Saturn steht für schleichende und ungute (kranke) Prozesse, aufgeweichte Strukturen (Gebäude, Regierungen etc.) und eine eher depressive Grundstimmung.

Gleichwohl die Eklipse im Februar durch Südafrika läuft und somit die dort stattfindenden Konferenzen eine gewisse Steuerungsmöglichkeit erhalten könnten, sind in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten doch zu viele Chancen verpasst worden.

Mein Vorschlag von vor über 10 Jahren, die EU mehr in Richtung Süden und wenigstens Nordafrika auszuweiten und so eine Förderung statt eine Migrationswelle in Gang zu setzen, hat (natürlich) keinen interessiert. Obwohl Marokko nur einen Steinwurf von der EU entfernt ist, durften die Chinesen und Russland sich auf diesem unbespielten Feld gütlich tun. Diktatorische und in vielen Bereichen rückständige Systeme Einfluss nehmen zu lassen, ist natürlich besonders hilfreich (stöhn). China hat mit dem geodätischen Jupiter noch ganz gute Karten, könnte sich also weiter einmischen oder prosperieren. Wie lange noch?

Schnell noch eine Anmerkung für unsere "grünen Freunde": Der CO2 Ausstoß der Dritt- und Zweitweltländer ist massiv angestiegen. Die Milliprozente, die unsere Einsparungsmaßnahmen dazu tun, wird alleine durch einen Vulkanausbruch schon wieder ad absurdum geführt (Sarkasmus, keine genau recherchierte Zahl). Dafür ist aber unser Wirtschaftssystem schön mit grünen Maßnahmen ausgebremst und ins Mittelalter zurückkatapultiert worden. Soviel zu der Wirksamkeit der Konferenz in Afrika. Die Dritt- und Zweitweltwirtschaften produzieren weiter Schadstoffe und keinen interessiert es dort.

Wenn man wenigstens mit wirklich funktionierenden innovativen Techniken als Beispiel vorausgegangen wäre...Auf einer riesigen Batterie zu sitzen und im Nirgendwo nicht "tanken" zu können, oder in der Nachbarschaft von dröhnenden Wärmepumpen keinen Schlaf mehr zu finden, hat in manchen Ortslagen schon dazu geführt, dass Stromsparmaßnahmen eingesetzt werden mussten. Als hätte man 3-jährige an das Problem gesetzt...

Die Eklipse im September 2026

trifft die USA mit voller Wucht. Zudem steht der schwarze Mond am MC über den vereinigten Staaten. Man kann nur inständig hoffen, dass Trump seine rigide Migrationspolitik durchsetzt und ausweitet.

Diese Eklipse wird auch uns maßgeblich beeinflussen. Neptun wirkt an der Grenze zu Frankreich und verlängert sich Richtung Süden (Afrika) und Norden (UK). Saturn streift Berlin und die skandinavischen Länder. Es wird Zeit, Ordnung zu schaffen.

Nur komplett verblendete Vollidioten können heute noch bestreiten, dass die Migration aus Drittweltländern die westliche Kultur untergräbt und von innen heraus zerstört. Zusätzlich unterstützt man den Braindrain aus solchen Ländern, wenn man auch die Eliten einwandern lässt.

Mein Vorschlag, nachdem man die Folgen von zu viel Gutmütigkeit und unkontrollierter Förderung schmerzhaft zu spüren bekommt: Jedes Land "seinen eigenen Kram machen lassen". Die Drittweltländer haben sich lange nicht in dem Ausmaß verbessert, wie man es aufgrund von eingesetzter Entwicklungshilfe hätte erwarten dürfen. Mullahregime haben sich andernorts verfestigt oder neu etabliert, obwohl man es den drangsalierten Völkern (Frauen) gegenüber gut meinte und sich von westlicher Seite eingemischt hat.

Das Hauptproblem heutzutage ist die allgemeine nach unten schreitende Entwicklung von Intelligenz und Denkvermögen, während die Aggressionen massiv zunehmen. Diese Hauen und Stechen von "Verblödeten" untereinander sollte man nur extrem rigide unterbinden, falls es schnell und notfalls schmerzhaft möglich ist. Wo aber ständig marode unterschwellige bürgerkriegsähnliche Bedingungen herrschen, sollte man sich, aus schlechter Erfahrung der letzten Jahre und Jahrzehnte, heraushalten. Ja, und konsequenterweise sollten Entwicklungshilfe und Asylsysteme komplett an die neuen Bedingungen der sich immer weiter selbst degradierenden Menschheit angepasst werden: Ersatzlos streichen und nur was selbst erarbeitet wird, darf behalten werden.

Der Gewinn von China, dass sich auf verschiedenen "Feldern" breit macht, ist unser Verlust. Ausgelagerte Produktion blockiert und gefährdet nicht nur unser Gesundheitssystem.

UND man beobachte mal ordentlich:

Der Westen und die Weißen sind verhasst. Warum: weil wir beneidet werden. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Völker aus diesem Grunde uns gegenüber feindseelig und negativ eingestellt. Alle Völker wollen aber gleichzeitig den von uns erarbeiteten Lebensstil schmarotzen. Eines der wenigen Völker, bei dem das nicht oder nicht in spürbarem Ausmaß vorhanden ist, ist Israel. Und ausgerechnet Israel gegenüber benehmen wir uns wie der Freund, den niemanden gebrauchen kann. Vor allem Israel gegenüber besteht unsererseits eine Schuld, die wir genau GAR NICHT einlösen. Statt diesem Volk gegenüber den Schutz zu verstärken importieren wir Drittweltfeinde der Zivilisation und hoffieren die Hamas in unfassbarem Ausmaß.

An dieses Thema hat man nicht mal 3-jährige gesetzt, sondern sich direkt von dämonischen Kräften (wer Hirn hat, weiß, wer gemeint ist) inspirieren lassen.

Nebenbei bemerkt hassen sich die Völker auch untereinander. Nur die gutmütige, friedensseelige und globalisierungsfreundliche  Boomergeneration hat nicht mitgekriegt, dass man sich allgemein noch oder wieder auf dem Niveau der Stammesgesellschaften befindet: Jeder Stamm kämpft für sich selbst und sein eigenes Überleben. Und für alle, die Naitve Amerika hypen: lest mal nach, wie sich die indianischen Stämme untereinander und anderen Völkern gegenüber verhalten haben. Fremde haben da allgemein nicht lange überlebt.

Vielleicht könnte man (ein wenig boshaft) als Grund eruieren, dass der IQ mit jeder Generation, die seit den 70ern geboren wird, immer weiter zurückgeht. Die "relativ" intelligenten Leutchen aus den 60ern waren wohl besser in der Lage, über den Tellerrand hinaus zu denken und zu fühlen. Wir wollten jedermanns Freund sein und haben Multikulti geliebt. Solange der allgemeine gefühlte IQ über 80 lag, hat das stellenweise auch funktioniert.

Von den Träumen dieser Generation muss man sich jetzt schnellstmöglich verabschieden. Nur Realitätsnähe und striktes Durchgreifen können das Ruder wieder herumreißen.
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